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Israel bricht Waffenruhe und tötet hunderte Palästinenser!

Jennifer M.


Seit Montag, 17. März, führt der israelische Staat den blutigen Krieg gegen die Bevölkerung in Gaza fort. Mit Unterstützung der USA wurden unter dem Vorwand der „Zerstörung der Hamas“ an die 500 Menschen getötet, die offiziellen Zahlen an ermordeten Palästinensern liegen nun bei rund 50.000! Ziele der Angriffe waren vor allem Krankenhäuser, Schulen und Flüchtlingsunterkünfte. Das Westjordanland war selbst während des Waffenstillstands weiterhin Ziel israelischer Angriffe.


Unter dem Codenamen „Macht und Schwert“ startete Israel die erneuten völkermörderischen Angriffe gegen das palästinensische Volk, unter enger Abstimmung mit den USA. Die USA haben sozusagen „grünes Licht“ für die Fortsetzung von Völkermord, Vertreibung und Besatzung gegeben und Präsident Trump drohte, dass über Gaza „die gesamte Hölle hereinbrechen“ werde. (1) Mit dieser erneuten „Operation“ wurde nicht nur der Einsatz der Bodentruppen in Gaza reaktiviert, sondern auch Angriffe über Wasser und Luft kommen zum Einsatz. Die israelische Armee startete am Dienstag einen Aufruf an die palästinensische Bevölkerung aus bestimmten Teilen Gazas abzuziehen. Erneut errichtete die israelische Armee einen Korridor zwischen Nord- und Südgaza. Die einzige „freie“ Verbindung bleibt nunmehr nur über den schmalen Küstenstreifen.



Mit der weiteren Einrichtung von „Korridoren“ nicht nur in Gaza, sondern auch im Westjordanland, führt der israelische Staat seine Besatzung von palästinensischen Gebieten nicht nur weiterhin fort, sondern intensiviert die Aneignung und Zerstückelung von palästinensischen Land und Boden.


In zahlreichen Ländern weiten sich die Proteste in Solidarität mit dem Widerstandskampf in Palästina erneut aus und fordern das sofortige Ende des Krieges gegen Palästina und den sofortigen Abzug aller israelischen Truppen aus den palästinensischen Gebieten. Die palästinensische Widerstands- und Befreiungsbewegung wird auch diese erneuten völkermörderischen Angriffe nicht unbeantwortet lassen und weiter ihr Land, seine Bevölkerung und deren Rechte verteidigen.



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